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Grüne vor Ort informieren über "Insektenfreundliche Gärten"

Liebe stolze Eigenheimbesitzerinnen und Besitzer!
Die gröbste Arbeit ist geschafft und Sie haben es sich hoffentlich schon in Ihrem Haus gemütlich gemacht. Nun ist sicher ein weiterer wichtiger Schritt in Ihrer Planung vorgesehen: Die Anlage des Außengeländes und damit vielleicht ein Garten. Denn gerade ein eigener Garten bedeutet für viele Familien ein Mehr an Lebensqualität.
Im eigenen Garten können Sie auch einiges für die heimische Flora und Fauna tun. Dann fühlen nicht nur Sie sich wohl, sondern auch Insekten und Vögel.
Wir haben im Folgenden ein paar Tipps für Sie und würden uns freuen, wenn Sie etwas davon nutzen können: Ein erster Schritt ist das Anpflanzen heimischer Stauden und Sträucher als Nahrungsangebot für Bienen und Insekten, wie z.B. Holunder, Johannisbeere, Brombeere, Wildrose, Heckenkirsche und Weigelie. Wenn Sie die verschiedenen Blühzeiten berücksichtigen, finden Bienen rund ums Jahr ein Nahrungsangebot.
Bei ausreichend Platz bietet sich zum Schutz der Vögel eine Hecke aus heimischen Gehölzen an. So eine Hecke bietet Brutmöglichkeit und Nahrung. Exotische Gehölze dagegen bieten oft keine verwertbaren Früchte für unsere Vögel.
Ihr Garten ist eher klein? Auch kein Problem. Einfach Töpfe, Blumenkästen oder Beete mit herkömmlicher torffreier Baumarkterde füllen und Wildblumenmischungen aussäen. Mittlerweile bietet sogar Ihr Discounter um die Ecke schon insektenfreundliches Saatgut an. Andrücken und feucht halten. Bald haben Sie ein Bienenparadies vor der Haustür!
Welche Pflanzen besonders gut bei Ihnen geeignet sind, dazu erhalten Sie kompetente Auskunft beim hiesigen Gärtnereibetrieb. Sollten Sie weitere Informationen benötigen oder wurde Ihr Interesse geweckt: Es gibt Organisationen wie den Nabu oder den BUND, die Ihnen gerne weiterhelfen.
Damit Sie gleich anfangen können, haben wir Ihnen eine Tüte Samen dazu gepackt.
Hier kannst Du den Flyer als pdf-Datei herunterladen.



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